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Von Gorham, NH nach Rangeley, ME

Nachdem Katerina vom Arzt die dringende Empfehlung erhalten hat, sich wegen ihres Fußes eine Auszeit zu gönnen, wollen Philipp und ich die Zeit trotzdem nutzen, um weitere Meilen auf dem Appalachian Trail zurückzulegen. Und Philipp hat gleich die etwas ambitionierte Idee, die 21,1 Meilen zwischen den beiden Straßen nach Gorham an einem Tag zu meistern. Natürlich bin ich sofort dabei! Der Sinn dahinter ist vor allem, dass wir auf diese Weise abends wieder in Gorham sind. So brauchen wir nicht unsere gesamte Ausrüstung mitnehmen und können nur mit Tagesgepäck los. Eine erhebliche Erleichterung, die auf dem Trail einen eigenen Namen hat –  Slackpacking.

Ambitioniert ist die Idee nicht wegen der Entfernung, denn wir sind im Laufe des Weges schon größere Strecken gewandert. Es ist das Gelände, dessen Höhenprofil in unserem Wanderführer wie ein wildgewordenes EKG aussieht. Und insbesondere vor dem Berg mit dem harmlosen Namen „Wildcat“ sind wir gewarnt worden.
Wir wollen es trotzdem probieren. Also stehen wir pünktlich um 6:00 Uhr auf und lassen uns nach einem schnellen Frühstück vom Motelbesitzer Bruno zum Trail fahren. 7:07 Uhr sind wir wieder auf selbigem unterwegs.

Natürlich geht es sofort wieder in den Wald  hinein und zuerst ein kurzes Stück recht flach den Weg entlang. Doch unvermittelt führen uns die Markierungen steil den Berghang hinauf. Wildcat! Mal schauen, ob der Berg wirklich so heftig ist, wie wir gehört haben.

Nach spätestens 30 Minuten können wir den Berichten bedenkenlos zustimmen. Eng am Fels geht es richtig steil bergauf und nicht selten brauchen wir unsere Hände. Unnötig zu erwähnen, dass wir schon bald aus allen Poren schwitzen.

Nach 1,7 Meilen und über 2000 Höhenfuss sind wir endlich oben. Zumindest auf dem ersten Gipfel. Wildcat hat mehrere davon und jetzt sind die anderen dran. Zum Glück ist das weniger beschwerlich. Dann geht es steil hinunter zur Carter Notch Hut, der letzten und unserer Meinung nach schönsten Hütte in den White Mountains.

Als wir dort nach vier Stunden ankommen, haben wir gerade mal 6 Meilen geschafft. Es fühlt sich an wie 60 und eigentlich sind wir beide jetzt schon erledigt. Dabei haben wir noch nicht mal ein Drittel des Tagesplans geschafft. Das kann ja heiter werden!

Eine warme Suppe, etwas Brot, sowie Kekse und Kuchen bringen uns halbwegs wieder auf die Beine, so dass wir den nächsten Abschnitt in Angriff nehmen können. Jetzt geht es gleich wieder hoch auf Carter Dome und Mount Hight. Auch dieser Anstieg ist knackig. Oben gibt es aber wenigstens einen schönen Ausblick. Immerhin!

Weiter geht es und wir steigen Richtung Imp Campsite hinab. Diese Passage kann man kaum noch als Wanderweg bezeichnen, denn sie ist unfassbar steil und aus unserer Sicht auch sehr gefährlich mit ihren vielen glatten Steinplatten. Da sich der in den Whites zuständige Trailclub AMC hauptsächlich um seine Hütten zu kümmern scheint, gibt es auch kaum Markierungen. Das ist frustrierend und nervig zu gleich. So laufen wir fast „blind“  durch den Wald und hoffen immer, noch auf dem richtigen Weg zu sein.

Von der Imp Campsite sind es immer noch 8 Meilen bis zur Straße und es ist bereits 16 Uhr. Wir hasten weiter den Trail entlang, aber Müdigkeit und Erschöpfung sind deutlich spürbar. Die Tage in den Whites haben unsere Kräfte bereits ganz gut beansprucht und unsere Körper signalisieren leere Akkus. Leider nicht nur physisch, sondern auch mental. Und so interpretiere ich das nächste Hinweisschild falsch und wir biegen prompt falsch ab. In einem sauber markierten Abschnitt würden wir es schnell bemerken. Hier aber vergehen 15 Minuten, bis wir es realisieren. Noch frustrierter geht es wieder zurück zur Kreuzung und dann den richtigen Trail entlang.

Die letzten Meilen sind zum Glück recht angenehm zu laufen. Nachdem der Weg den ganzen Tag steinig und uneben war, ist er nun breit und ohne Hindernisse. Wir fliegen der Straße entgegen und kommen dort 19:37 Uhr an. Mehr als 12 Stunden also für die 21,1 Meilen.

Wir sind völlig alle und rufen mit Hilfe des Handys einer Frau aus einem naheliegenden Haus Bruno zur Abholung herbei. Er kommt kurze Zeit später und begrüßt uns mit der Frage, warum wir denn so lange gebraucht haben. Ich bin zu erschöpft für eine passende Antwort.

Im Motel hält Katerina zum Glück kühle Getränke bereit. Erstaunlicherweise sind wir kaum hungrig, aber dafür haben wir einen unfassbaren Durst. Wir tauschen die Neuigkeiten des Tages aus und erfahren so, dass Katerina sich bereits eine Fahrt in das kleine Dorf Andover organisiert hat und auch sonst alles gut gelaufen ist. Philipp und ich wollen dann nur noch ins Bett, denn wir sind uns einig, dass das unser bisher härtester Tag auf dem AT war.

Ich schlafe wie ein Stein und nehme den Wecker kaum wahr. Den anderen beiden geht es ähnlich. Etwas zu spät stehen wir auf, um von Bruno noch vor 7 Uhr zum Trail zurück gefahren zu werden. Denn von 7:30 Ihr bis 9:30 Uhr gibt es im Motel Frühstück, wobei auch Bruno gebraucht wird. Erst danach fährt er uns.

Somit haben wir genug Zeit für letzte Vorbereitungen und den Abschied von Katerina. Die ist aber bei Crunchie und TimeOut in guten Händen, die gestern Abend ebenfalls im Motel eingetroffen sind und heute einen Ruhetag einlegen. Wir genießen die ungewollte Pause und trinken noch ein Kaltgetränk von der Tankstelle. Eine sehr weise Entscheidung, wie sich noch zeigen wird.

Als wir wieder auf dem Weg sind, läuft uns schon auf ebener Strecke der Schweiß am Körper herunter. Es ist unfassbar schwül. Ich bin froh über die extra Flüssigkeit, die wir uns noch zugeführt haben. Und kurz darauf geht es auch wieder hoch. Bald muss ich aufpassen, dass ich vor lauter Schweißtropfen auf der Brille noch den Weg sehe.

Die Umgebung des Appalachian Trails wird jetzt wasserreicher und wir kommen an kleineren Seen und Sümpfen vorbei. Der Trail selbst ist dadurch allerdings ebenfalls teilweise wässriger, so dass wir uns das ein oder andere Mal gehörigen Matschlöchern stellen müssen.

Und dann fängt es zu regnen an. Nicht wirklich heftig, aber genug, um den Weg weiter aufzuweichen und selbiges auch bei uns zu probieren. Wir kämpfen uns durch recht schwieriges Gelände voran und stehen plötzlich vor einem weißen Schild. Die Grenze zwischen New Hampshire und Maine. Wir sind tatsächlich im letzten Bundesstaat des Appalachian Trails angekommen! Von hier sind es „nur“ noch 281,8 Meilen bis Kathadin. Zuerst nehmen wir aber mal die 0,5 Meilen bis zur Carlo Col Shelter in Angriff.

Diese ist voll mit einer Truppe Pfadfinder, die allerdings die Shelter bei unserem Erscheinen sofort räumen. Es stellt sich heraus, dass sie in Zelten schlafen und nur zum Abendessen in die Shelter gezogen sind. Später stoßen noch die Brüder Socks und Spiderman zu uns und wir verbringen einen gemütlichen Männerabend zu viert.

Beim Frühstück gibt es nur zwei Themen: Mahoosuc Notch und Mahoosuc Arm. Ersteres ist ein eine Meile langes Geröllfeld in einem engen Tal und gilt, je nach Betrachtung, als schwierigste oder spaßigste Meile des gesamten Trails. Letzteres ist der anschließende steile Berg. Und der Grund für die intensive Diskussion ist der gestrige Regen, denn beide Gebiete sollte man besser bei trockenen Steinen durchqueren.

Mittlerweile scheint aber schon wieder die Sonne und es sind ja noch sechs Meilen bis dorthin. Wir hoffen auf die trocknende Kraft unseres Sterns und stapfen los.

Als wir am Anfang von Mahoosuc Notch stehen, merken wir schnell, dass es für uns eher ein riesiger Spielplatz ist. Es macht Spaß, sich durch die Vielzahl von unterschiedlich großen und verschiedenartig geformten Felsbrocken seinen Weg zu bahnen. Klettern, kriechen, springen, balancieren – alle Fortbewegungsarten werden nötig, um Spalten, Kluften oder sogar Tunnel zu überwinden. Die Markierungen sind gut und wir kommen gut voran. Nach 95 Minuten sind wir leider auch schon auf der anderen Seite angekommen.

Nun kommt der Berg und der ist leider das ganze Gegenteil von Spaß (wie viele seiner Artgenossen auf dem AT). Mahoosuc Arm ist steil und zu einem erheblichen Teil aus großen Steinplatten, so dass wir uns vorsichtig vortasten müssen.

Aber irgendwann ist auch das geschafft. Beim anschließenden Abstieg zur Straße kommen wir an der schönen Speck Pond Shelter vorbei und sind versucht, den Tag hier zu beenden. Doch wir wollen mittlerweile vor allem eins – mit dem Appalachian Trail fertig werden. Und so nehmen wir auch noch die nächsten sieben Meilen zur Baldpate Lean-to in Angriff (in Maine heißen die Shelter jetzt Lean-to).

Kurz vor der Straße überholen wir einen älteren Wanderer. Er eröffnet uns, dass seine Frau auf dem Parkplatz auf ihn wartet und wir sie ruhig nach einer Limonade fragen sollen. Gesagt, getan!

Als wir am Auto ankommen, hat sie immerhin ein kühles Wasser für uns. Auch gut! Wir unterhalten uns nett mit ihr, müssen aber bald weiter, da es dunkel zu werden droht.

Die Shelter ist schon ganz gut voll, aber wir finden noch ein Plätzchen. Mittlerweile treffen wir auf ziemlich viele „Sobos“, also Leute, die den Wanderweg Richtung Süden gehen (southbound). Die meisten in der Shelter sind genau solche Sobos. Genau als wir mit dem Abendessen fertig sind, beginnt der Regen. Gutes Timing finden wir und kuscheln uns in die Schlafsäcke.

Am nächsten Tag spielt Deutschland im Viertelfinale der WM gegen Frankreich und das wollen wir natürlich sehen. Zum Glück ist es nicht mehr weit bis nach Andover. Also stehen wir bereits um 5 Uhr auf, um auch ja rechtzeitig vor dem Fernseher zu sitzen. Dabei hilft uns ein anderer Wanderer, der ebenfalls so früh aufsteht und dabei so einen Lärm macht, dass wir sowieso nicht hätten weiter schlafen können.

Somit sind wir schon um 6:20 Uhr auf dem Weg. Es regnet noch immer. Kurz nach unserem Aufbruch treffen wir einen anderen Wanderer, der heute offenbar schon eine Weile unterwegs ist. Es stellt sich heraus, dass er versucht, den Geschwindigkeitsrekord auf dem AT zu brechen und passenderweise „Flash“ heißt. Während wir schon weit über 100 Tage auf dem Trail sind, ist es für ihn gerade mal Tag 50. Wir laufen gemeinsam ca. eine Meile den Berg hoch und unterhalten uns über allerlei Dinge (z.B. englische und deutsche Grammatik). Oben beglückwünscht er uns. Wir seien diejenigen, die die zweitlängste Strecke (0,8 Meilen!) mit ihm gemeinsam gelaufen sind, da er aufgrund seiner Geschwindigkeit meist allein unterwegs ist. Und dann joggt (!) er los.

Wir wandern normal weiter und kämpfen uns durch die Wolken Baldpate Mountain hoch. Die Feuchtigkeit macht auch hier die Steine rutschig, was vor allem aber den Abstieg verlangsamt.

Als wir ebeneres Gelände erreichen, rennen wir fast der Straße entgegen, was aber auch am wieder einsetzenden Regen liegt. An der Straße angekommen, stellen wir uns auf eine lange Wartezeit ein. Der Begriff Nebenstraße wäre eine glatte Übertreibung. Doch keine 20 Sekunden später biegt ein Auto um die Ecke. Ich werfe mich fast auf die Straße und mache bettelnde Gesten. Und wirklich lässt sich das Pärchen erweichen und hält nicht nur, sondern fährt uns auch nach Andover. Vermutlich haben wir auch ganz schön elend ausgesehen, so nass wie wir waren.

In Andover erwartet uns schon Katerina im Pine Ellis Hostel. Und der übliche Nearo-Kram setzt ein: Wäsche, Bloggen, Duschen etc. Und natürlich zur Abwechslung mal Fußball schauen mit gutem Ausgang für Deutschland, wie sicherlich bekannt.

Doch der Tag ist auch aus zwei anderen Gründen noch etwas besonderes: Katerina hat Geburtstag und es ist der Nationalfeiertag der USA. Aus letzterem Grund gibt der Hostelbetreiber David am Abend Hot-Dogs aus. Und anschließend fallen wir noch zu dritt in den örtlichen Laden ein und gönnen uns jeder zu Katerinas Ehren ein Eis. Kein schlechter Tag!

Am folgenden Morgen werden wir von den Hostelleuten wieder zum Appalachian Trail zurückgefahren. Ab jetzt sind wir natürlich wieder zu dritt unterwegs, denn Katerinas Füße hat die Auszeit sehr gut getan, so dass sie keine Probleme mehr hat.

Der Weg ist durch den Regen vom Vortag an vielen Stellen aufgeweicht und matschig. Kleine Bäche kreuzen ihn, die sonst sicher nicht vorhanden sind. Doch ansonsten passiert nichts außergewöhnliches bei uns im Wald. Schon nach 10,1 Meilen beenden wir den Tag am schönen Fluß Black Brook und zelten.

Auch der nachfolgende Tag ist wenig spektakulär. Ein richtiger Standardtag auf dem AT. Wandern durch den Wald für genau 17 Meilen bis zur Sabbath Day Pond Lean-to. Dort erwarten uns gleich zwei unangenehme Überraschungen: Zum einen ist die Shelter schon von drei Bekifften belegt und zum anderen führt der nahe See zu einer ungesunden und nervigen Zahl von Mücken. Und da trotz aggressiver Gegenwehr von uns immer welche durchkommen, ist es ziemlich unangenehm. Schnell kochen wir unser Abendessen und ziehen uns dann in den Schutz der Zelte zurück.

Auch am Morgen haben wir die Biester wieder am Hals (und allen anderen ungeschützten Körperteilen). Daher beeilen wir uns mit dem Aufbruch und sind zügig wieder auf dem Trail.

Ohne Komplikationen oder besondere Vorkommnisse (sieht man mal von diversen Matschlöchern ab) erreichen wir die nächste Straße. Diese soll uns nach Rangeley bringen, einer der letzten Städte entlang des AT.

Unglücklicherweise trifft der Trail genau in einer scharfen Kurve auf die Straße, so dass wir zum Trampen ein wenig zu einer guten Stelle laufen müssen. Natürlich versuchen wir schon im Laufen die Leute auf uns und unseren Wunsch aufmerksam zu machen. Maine ist so dünn besiedelt, dass man jede Chance nutzen muss.

Und tatsächlich signalisiert ein Mann in einem Pickup, dass er uns mitnimmt. Er hält am Ende der Leitplanke. Dort stehen aber schon zwei andere Wanderer. Da wir noch ca. 100 Meter weg sind, müssen wir hilflos mit ansehen, wie sie einsteigen und das Auto davonfährt. In meiner Wut trete ich gegen einen Begrenzungspfosten, was keine sonderlich schlaue Idee ist, denn nun tut mir mein Zeh weh.

Es vergeht mehr als eine halbe Stunde, bis endlich ein Auto hält. Das hat auch damit zu tun, dass in dieser Zeit nur ca. 15 Autos die Straße lang kommen. Unsere Fahrerin mit Trailnamen „Bagels“ ist dafür umso netter. Sie hat auch gleich einen Vorschlag für eine Bleibe. Ein Hostel, dass ein Bekannter vor einem Jahr eröffnet hat und nicht in unserem allwissenden Reiseführer enthalten ist.

Wir halten direkt im Zentrum der „Stadt“ vor einem großen, grauen Haus. Die Anwesenden sind sich nicht ganz einig, ob das Hostel nun „Grey Elephant“ oder „Grey Beast“ heißt. Es stellt sich als leidlich in Schuss gebrachtes Wohnhaus heraus, in dessen oberer Etage vier Zimmer auf Wanderer warten. Die Zimmer enthalten nur Betten, aber das reicht uns ja. Für die Dusche müssen wir in den Anbau, wobei die unordentliche Garage zu durchqueren ist. Immerhin können wir die Küche vollständig mitbenutzen, was zu einer Art Bauernfrühstück als Abendessen führt. Alles in allem aber durchaus ein Ort mit Charme. Und Megan sowie ihr Freund, die den Laden schmeißen, sind wirklich nette und hilfsbereite Leute.

Bagels fährt uns dann netterweise noch zum Supermarkt. Dort kaufen wir für den Abend und die nächsten Tage ein. Weiterhin erstehen wir uns zum Mittagessen ein warmes Grillhähnchen. Lange schon sind wir in diversen Supermärkten um die Dinger herumgeschlichen. Diesmal trauen wir uns. Und es schmeckt erstaunlich gut, was aber vielleicht auch auf unseren Hunger zurückzuführen ist. Zufrieden kehren wir in das Hostel zurück, wo wir später mit der Zubereitung und Vertilgung des Bauernfrühstücks den Tag beschließen.

Statistik zu diesem Abschnitt

Reisezeitraum: 02.07.2014 – 07.07.2014

Tage auf dem Appalachian Trail insgesamt: 139

Gewanderte Kilometer in diesem Abschnitt: 159,3

Gewanderte Kilometer auf dem Appalachian Trail insgesamt: 3162,2

Trail Magic auf diesem Abschnitt:
– Handynutzung der Frau aus Gorham
– Fahrt nach Andover
– Fahrt nach Rangeley

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