Nach zwei Ruhetagen (auf dem Trail heißt der Ruhetag „zero“, da man 0 km gewandert ist) fiel es uns etwas schwer, Hot Springs zu verlassen und den weiteren Weg nach Norden anzutreten. Da half es auch nicht gerade, dass es mal wieder regnete. Da das aber der Wetterbericht schon vorhergesagt hatte, waren wir zumindest darauf eingestellt.
Bevor wir gingen, versuchten wir aber noch, ein paar weitere Seiten unseres Reiseführers (David Miller – The AT Guide) auszudrucken. Der erste Versuch führte uns in eine Art Bahnhofsmission für AT-Wanderer. Die Frau dort (Trailname „Queen Diva“) war sehr nett, hatte aber leider keinen Drucker. Und vor allem waren ihre selbst gebackenen Kekse noch nicht fertig. Sie wollte aber unbedingt Fotos von uns machen und so mussten wir unsere Trailnamen und das heutige Datum auf kleine Tafeln schreiben, die mit uns zusammen fotografiert wurden. Jetzt sind wir also auch dort verewigt. Drucken konnten wir letztlich im Outdoorladen, wo man durch uns entdeckte, dass der Drucker auch doppelseitig zu drucken vermag.
Anschließend ging es endlich wieder auf den Trail, der uns freudig mit einem knackigen Anstieg begrüßte. Der Rest des Wandertages ist auch schnell erzählt. Wir liefen mal wieder durch tiefhängende Wolken und suchten in der ersten Tageshälfte unseren gewohnten Rhythmus. Nach dem Mittagessen ging es besser, aber das Wetter wurde nicht viel anders. Nach knapp 15 Meilen schlugen wir unser Zelt in der Nähe einer kaum befahrenen Straße auf.
Ganz in der Nähe zelteten bereits auch Kirk und Greg, denen die Ruhepause noch übler mitgespielt hatte. Sie hatten sich eigentlich vorgenommen, die ca. 70 Meilen bis Erwin in 4 Tagen zurückzulegen, mussten aber bereits an unserem Zeltplatz ebenfalls ihr Nachtlager aufschlagen. Greg hatte auf diesem Abschnitt massive Knieprobleme bekommen, so dass sie sich zu einem kürzeren Tag gezwungen sahen.
Am nächsten Morgen waren die beiden aber wieder putzmunter und ganz zuversichtlich, den anstehenden Tag gut zu meistern. Wir hatten mal wieder verschlafen und machten uns erst gegen 10:20 Uhr auf den Trail.
Diesmal war der Appalachian Trail etwas gnädiger zu uns, denn es ging erst ca. eine Stunde gemächlich über Stock und Stein, bevor es wieder nach oben ging. Vor allem nach unserer ersten Pause war der Anstieg brutal und wollte kein Ende nehmen.
Irgendwann waren wir aber doch oben und ab da ging es eigentlich wieder ganz entspannt durch den Wald. Plötzlich kracht es hinter mir ungewöhnlich laut und ungewöhnlich lang anhaltend. Als ich mich umdrehe, liegt Philipp rücklings im Gebüsch. Er war etwas unglücklich aufgetreten, hatte mit seinem Wanderstock keinen Halt zum Abstützen gefunden und war daher hingefallen. Nach einer ersten Schrecksekunde eile ich ihm zur Hilfe. Gemeinsam stellen wir fest, dass nichts weiter passiert ist. Mit diesem Zwischenfall führt er nun aber unsere (garantiert ungefälschte) „Pannenstatistik“ an.
Nach unserer Mittagspause steht uns ein kleiner Vorgeschmack auf Pennsylvania ins Haus. Wir kommen an einen sehr steinigen Abschnitt, der auch ein paar Auf- und Abstiege zu bieten hat. So ähnlich stellen wir uns auch Pennsylvania vor, wo es ebenfalls sehr steinig sein soll. Wir meistern den Teil aber mit Bravour und haben ab sofort keine Angst mehr vor PA.
Kurz darauf treffen wir „Wingnut“ wieder, den wir bereits vor drei Wochen kurz getroffen hatten. Beide Seiten freuen einander sehr, sich zu sehen und wir tauschen die neusten Infos aus.
Als wir dann an der Shelter ankommen, stillen wir einen kleinen Hungerast mit Poptarts und beschließen trotz fortgeschrittener Uhrzeit (17:30 Uhr), auch noch die 5,9 Meilen zur nächsten Shelter zu laufen. Die Karte verspricht entspanntes Gelände mit einem deftigen Abstieg am Ende.
Leider haben wir nicht ganz genau hingeschaut, denn den ein oder anderen Anstieg haben wir wohl übersehen. Ein wenig entschädigt werden wir aber mit einem sehr gut zu laufendem Mittelstück auf einer alten Forststraße. Dann aber kommt der Abstieg (ca. 300 Höhenmeter) und zeigt unseren Knien nochmal, wer hier das Sagen hat. Eindeutig der Appalachian Trail!
Als wir dann gegen 19:45 Uhr an der Flint Mountain Shelter ankommen, wird es schon langsam dunkel. Also schnell die Zelte aufgestellt, Wasser gefiltert, Essen und Tee gekocht, abgewaschen, Essen tiersicher aufgehangen und dann ab ins Bett – wie jeden Abend! Genau zwei Stunden später liegen wir dann in den Schlafsäcken und freuen uns über einen gelungenen Tag mit 17,5 Meilen Wanderleistung.
Für den nächsten Morgen stellen wir uns zum ersten Mal einen Wecker, um endlich mal etwas früher los zukommen. Klappt auch halbwegs, denn er klingelt um 7:30 Uhr, was uns immerhin veranlasst, um 7:50 Uhr aufzustehen.
Um 9:40 Uhr sind wir wieder auf dem Trail – da ist wohl noch Luft nach oben. Die ersten Meilen sind gut zu laufen und das Wetter ist mal wieder ganz mit uns. Doch irgendwann kommt er dann doch – der unvermeidliche Anstieg. Wieder geht es weit über 1000 Fuß nach oben. Und weil er gerade in Stimmung ist, schiebt der Appalachian Trail gleich noch ein paar kleinere hinterher.
Erschöpft kommen wir nach 8,8 Meilen an der Hogback Shelter an und machen erst einmal Mittagspause. Die frischt unsere Batterien eigentlich immer wieder gut auf und so sind wir startklar für Teil zwei des Tages.
Zuerst geht es eher abwärts, was zwar kräfteschonend ist, aber unsere Knie gar nicht mögen. Grund für den Abwärtstrend ist die nahe Interstate (die amerikanische Version der Autobahn), die wir kurz darauf unterqueren.
Natürlich geht es danach wieder ganz gut hoch – war ja klar. Auf einer kleinen Lichtung rasten wir erneut und fassen einen verwegenen Plan. Obwohl es schon 17:00 Uhr ist, wollen wir noch die sechs Meilen bis zur nächsten Shelter abreißen. Auf der Karte können wir gut erkennen, dass es bis dahin mal wieder ordentlich hoch geht – fast 1600 Fuß. Aber mittlerweile kann uns das kaum noch schrecken.
Also Musik bzw. Hörbuch aufs Ohr und losgeht es. Der Weg läuft sich gut und die Musik treibt meine Beine an. Beschwingt nehme ich auch die härtesten Anstiege in Angriff. Katerina und Philipp haben mehr zu kämpfen, schlagen sich aber tapfer. Leider zieht sich das Wetter zu und so sehen wir gar nichts, als wir endlich auf dem Gipfel stehen. Also auf zur Bald Mountain Shelter.
Um 19:45 Uhr ist sie nach 18,9 Meilen auch erreicht. Ein wenig später stehen dampfende Käsenudeln („Mac and Cheese“) vor uns, die wir mit fertig gebratenem Rinderhack aus dem Supermarkt noch verfeinern. Was es in den USA nicht alles gibt! Danach ist es Zeit für die Schlafsäcke.
Am nächsten Tag sollen uns unsere Beine die 16,4 Meilen nach Erwin, TN bringen. Dort wollen wir unsere Vorräte wieder auffüllen. Da wir keinen kompletten Ruhetag einlegen wollen, aber trotzdem möglichst viel erledigen wollen, beschließen wir einen frühen Start. Die restlichen Leute in der Shelter (Greg, Kirk (Trailname mittlerweile „Ironman“), Dr. Dave und Mountain Mime, die wir alle schon länger kennen) wollen es ebenso machen.
Leider wollen sie noch früher los als wir, so dass wir durch ihre laute Unterhaltung eher wach sind als geplant, was uns missmutig in den Tag starten lässt. Als Kirk mich auffordert, ihm ab sofort täglich fünf Wörter Deutsch beizubringen, schlage ich in einer ersten Reaktion gedanklich „Fresse zu, wenn andere schlafen!“ vor. Ich entscheide mich dann aber doch für die Zahlen von eins bis fünf.
Aber das ganze morgendliche Theater hat wie immer auch sein Gutes, denn wir sind schon 8:55 Uhr auf dem Trail. Der führt uns immer mal wieder bergauf, als wollte er den finalen Abstieg nach Erwin möglichst lange hinauszögern. Das lässt mich erneut darüber grübeln, warum so viele Leute Wandern mit Bergen gleichsetzen und ob als nächster Trail nicht beispielsweise der Ostseeküstenradweg in Frage kommt. Kann ja auch schön sein!
Letztlich geht es aber doch stetig abwärts und wir kommen gut voran. An einem kleinen Bach richten Philipp und ich alles für die Mittagspause her – frisches Wasser filtern und Tortillas mit Erdnußbutter, Traubenmarmelade sowie Kochschinken stehen auf dem Speiseplan.
Katerina aber hat Mitleid mit mir, denn da dieser Abschnitt bislang doch ziemlich ereignislos verlief, will sie mir auch etwas zu bloggen bescheren. Konkret sieht das dann so aus, dass sie einfach nicht auftaucht. Nach 40 Minuten ohne Katerina (normal sind 5 bis 20 – je nach Gelände) sind sich Philipp und ich sicher, das irgendwas nicht stimmt. Wir gehen sie suchen und werden so kurz zu Southboundern, gehen also wieder zurück Richtung Süden.
Weit kommen wir nicht, denn nach wenigen hundert Metern kommt sie uns schon entgegen. Wir sind froh, sie zu sehen und fragen nach dem Grund der Verspätung. Sie hat sich einfach in einem unübersichtlicherem Abschnitt an einem Bach etwas verlaufen, als der A.T. eine schlecht ausgeschilderte Kurve nahm, die noch dazu geradewegs durch den Bach führte. Aber wenn der A.T. denkt, er kann uns mit diesem alten Karl May – „Indianer verwischen ihre Spuren in Wasserläufen“ – Trick loswerden, muss er sich was besseres einfallen lassen! Wir sind jedenfalls froh, dass es kein größeres Problem war, essen unsere Tortillas und ziehen weiter.
Der kleine Zwischenfall und der anstrengende Weg bergab führen aber dazu, dass wir erst gegen 17:30 Uhr in Erwin eintreffen – viel später als erhofft. Und es kommt noch schlimmer!
Wir teilen uns mit Dr. Dave und Mountain Mime ein Shuttle in die Stadt zu unserer auserwählten Pension Dogwood Inn, die Kirk rausgesuchte hatte. Dort angekommen stellt sich aber heraus, dass sie gerade mal ein Zimmer vermieten, was nun bereits Greg und Kirk belegen. Wir fünf brauchen schnell eine Alternative und landen beim Best Southern Motel, das korrekterweise Worst Southern Motel heißen sollte. Die Rezeptionistin ist die unfreundlichste Person, die wir bisher in Amerika trafen, das WLAN geht nicht, an der Dusche hat jemand die Schilder für warm und kalt vertauscht und die Badezimmertür sieht aus, als hätte an ihr jemand Karate geübt. Und das alles für knapp 70$ – schlechter Deal! Und das dabei der Kühlschrank und die Mikrowelle im Bad stehen, passt somit irgendwie ins Bild.
Leider haben wir aufgrund der fortgeschrittenen Zeit keine andere Wahl. Also fix die Sachen im Zimmer abgelegt und auf zum Dollar General, um dort die nötigen Lebensmittel für den nächsten Abschnitt zu kaufen. Dollar General kann man sich ein wenig wie diese deutschen Läden vorstellen, bei denen es alles für einen Euro gibt, nur dass es eben auch Lebensmittel gibt. Die Auswahl ist recht klein und auch in jedem Laden anders. Aber als Hiker kann man sich dort erstaunlich gut mit den wesentlichen Sachen versorgen. Die wenigen Sachen, die wir dort nicht kriegen, besorgen wir uns im Supermarkt gegenüber.
Dann ist es endlich Zeit für das Abendbrot. In Ermangelung einer Küche im Motel sowie getrieben vom Drang nach Abwechslung gehen wir in das kleines Diner Dari Ace. Das hatte uns die Shuttle Fahrerin empfohlen und vor allem die Milkshakes hervorgehoben.
Wir bestellen also jeder einen großen Burger, ein Portion Pommes, die noch mit Käse und einer Art Bolognese überzogen sind, sowie natürlich einen Milkshake. Allein letzterer ist eine Mahlzeit für sich und ließe sich besser mit dem Wort „Eisbecher“ beschreiben. Wir sind danach auf jeden Fall ordentlich satt!
Zufrieden schlürfen wir zurück in unser Motelzimmer. In der Nacht jedoch muss jeder von uns mehrfach aufstehen und etwas trinken. Irgendwas am Essen war offenbar sehr salzig. Wir vertilgen in der Nacht fast unseren gesamten, großzügig bemessenen Getränkevorrat für das Frühstück und sind morgens immer noch durstig. Und so kommt es, dass wir Erwin letztlich wohl doch eher in schlechter Erinnerung behalten werden.
Um diesen Eintrag dann aber doch noch positiv zu beenden, zum Schluss noch ein paar Worte zu unseren Trailnamen.
Katerinas Trailname „WALL-E“ entstand in Anlehnung an den Roboter-Hauptdarsteller des gleichnamigen Animationsfilms. Genau wie dieser kleine Roboter ist sie es bei uns, die sich des Mülls annimmt. Weiterhin sorgt sie auch immer für Ordnung und bereitet Zelt oder Shelter für die Nachtruhe vor.
Philipp nennt sich „Pillow“, da er nicht nur ein Kissen mit sich führt (Katerina und ich haben keine dabei), sondern weil seine Freundin für dieses Kissen auch noch einen individuellen Überzug mit den Konterfeis der beiden angefertigt hat.
Mein Trailname „milkmonsta“ leitet sich aus meiner Vorliebe für Milch ab. Es ist mein mit Abstand liebstes Getränk, für das ich auch schon mal monströse Anstrengungen unternehme.
Statistik zu diesem Abschnitt
Reisezeitraum: 17.03.2014 – 20.03.2014
Tage auf dem Appalachian Trail insgesamt: 29
Gewanderte Kilometer in diesem Abschnitt: 108,8
Gewanderte Kilometer auf dem Appalachian Trail insgesamt: 549,6
Trail Magic auf diesem Abschnitt:
– keine
Ulf
Hallo Ihr 3,
schön wieder von Euch zu lesen. Hier ist auch gleich der aktuelle Kartenabschnitt von Eurem Bereicht. Leider klappt es nicht, dass ich alle Routen auf einer Karte eintragen kann, hoffe aber das es so auch reichen wird und die anderen Leser bzw. die daheim Gebliebenen Eure Route besser verfolgen können.
Gruß Ulf
https://mapsengine.google.com/map/edit?mid=z00mPFy2X6-c.kjKZs3_HkOo8
Robert
Danke vielmals für Deine Bemühungen!
Carsten
Vor 10 Jahren war Queen Diva gerade davor die Herbergsleitung im Bear Den´s Hostel zu übernehmen
an dem ihr noch vorbeikommen solltet…oder war das schon?
Cool…
Robert
Hui, keine Ahnung. Hier gibt es recht viele Hostels, die irgendwas mit Bear heißen (Standing Bear, Black Bear, …).
Runner-Up
Bears Den ist doch das Hostel kurz vor Harpers Ferry, oder?! Bis dahin ist es noch ein Stück…
Polarfuchs
Queen Diva ist nicht im Bears’s Den, sondern im „Hikers Ridge Ministries Resource Center“ bei Hot Springs!
Allerdings hat das Hiker’s Ridge seit dem 10. Mai geschlossen und öffnet erst im März 2015 wieder.
Cheeseburger
„Fresse zu, wenn andere schlafen!“ :D
Sehr gut, weiter so :D Der erste und wichtigste deutsche Satz, den ich den Leuten auf meinem thru-hike vor 4 Jahren beigebracht habe war „Ein Bier, bitte!“
Und wartet mal ab, bis ihr wirklich im steinigen Pennsylvania angekommen seid. Ihr macht euch kein Bild davon, was euch noch bevorsteht ;)
@Carsten: Bear’s Den ist in Virginia (oder war es West Virginia?), kurz vor Harpers Ferry.
Robert
Na toll! ;-) Aber wir haben ja noch ein paar Meter bis PA.
christiane
Halloele und danke fuer lustige Geschichten. Sieht aus als wenn Ihr bald in Shennandoah (sp?) ankommt, wo ich den AT auch mal langgewandert bin. Wenn auch nur fuer drei Tage… Hoffentlich habt Ihr da gutes Wetter fuer eine schoene Aussicht!
Ich werde Gilbert mal Deinen fuenf Woerter beibringen. Ich glaube seine Deutschlehrerin hat andere Themen geplant. Er quaelt sich gerade mit dem Akkusativ rum – das kann ich ihm allerdings auch nicht erklaeren warum man den braucht…
Gilbert bestellt schoene Gruesse. Er hat am Wochenende den AT mit dem Fahrrad in PA (Blue Mountain Gegend) ueberquert und wollte Euch eine kleine Nachricht hinterlassen. Hatte aber leider nix zu schreiben dabei. Aber bevor Ihr dort ankommt sehen wir Euch ja sowieso noch.
Also weiterhin frohes Wandern mit wenigen Pannen. Passt auf die Katerina auf sonst kommen ihre Eltern noch aus Singapur angeduest!
Bis bald!
Robert
Nicht, dass ich hier noch in Verruf komme. ;-) Ich hoffe sehr, dass wir uns bald sehen! :-)
Mary Ellen Morris
I have now read through all of your postings and have really enjoyed hearing about all your AT (and other American) adventures to date. I now have another (and much better) site to live vicariously through, learning how things really are on the trail. I’m happy you guys met Craig & Kirk on the trail, and hope when you get to the NY area we get to meet you and all hike together for a day (maybe Long Path or Bear Mountain). Keep the stories coming – they are all wonderful! Best, Mary Ellen (Craig-ExtraMile’s Mom)
Robert
Hi Mary Ellen,
We are very happy that you like our blog! Craig & Kirk are awesome company on the trail. They also helped us out on the trail sometimes. So we definitely owe them some beers! ;-)
Thanks for your help with our cell service! Works like a charm now if we are having a signal. And yes! Lets hike some miles together once we get to your area! We are looking forward to it! :-)
Ben
Hallo Robert,
habe gerade von Tino von Eurer Reise und dem Blog erfahren – super Sache! Ich beneide Euch (insb. da ich gerade mit einem gebrochenen Fuß auf dem Sofa sitze). Nach der Lektüre Eurer Geschichten juckt es mich umso mehr, bald wieder fit zu sein und raus zu können.
Euch weiterhin alles Gute und gutes Vorankommen!
Ben
Robert
Hallo Ben,
Schön von dir zu lesen! Und schön, dass dir unser Blog gefällt. Das mit deinem Fuß ist natürlich weniger schön. Daher an dieser Stelle einmal gute Besserung zu dir nach Hause! Bald bist du sicher wieder fit und dann kann es auch für dich wieder nach draußen gehen.