Startseite » Geschichten » Geschichten » Gatlinburg, TN bis Hot Springs, NC

Gatlinburg, TN bis Hot Springs, NC

Der heutige Tag beginnt gleich wieder mit Trail Magic: Ein Mädchen, das sich leider verletzt hat und ihren Kurzurlaub dadurch abbrechen muss, schenkt uns Früchte und Salzbretzeln mit Schokolade. Außerdem gibt uns „Cannonball“ zwei Bagels, über die wir uns auch sofort hermachen. Wenn das so weitergeht, nehmen wir hier noch zu :)

Mit vollem Magen machen wir uns anschließend auf den Weg und merken gleich ein paar Meter weiter, woher die Shelter ihren Namen „Icewater Spring“ hat. Der Weg ist abschnittsweise so vereist, dass es zu gefährlich wäre auf ihm zu laufen. Es hilft also alles nichts, wir müssen uns auf das kalte Eis setzen und rutschen. Robert ist der Erste, der die ca. 8 Meter lange Rutschbahn sicher bezwingt. Nun ist Philipp an der Reihe. Mit den Worten „Ich schlitter gleich durch bis nach Maine“ setzt er sich hin, reisst die Hände in die Höhe und rutscht lachend hinunter. Allerdings nicht gerade auf dem eigentlichen Weg entlang, sondern rechts den Abhang hinunter. Robert und ich stehen hilflos daneben und halten für einige Sekunden die Luft an. Gott- sei- Dank halten die Bäume Philipp nach ein paar Metern auf und er kommt lachend wieder hoch. Wir sind erleichtert, dass ihm, abgesehen von einer am Hintern aufgerissenen Hose, nichts passiert ist. Ich rutsche zuletzt ganz vorsichtig hinterher und wir laufen weiter.

Die weitere Strecke ist nicht vereist und bietet uns hier und da fantastische Ausblicke. Nach 13,6 Meilen erreichen wir die Tri- Corner- Knob Shelter, in der sich auch schon viele andere bekannte Wanderer auf die Nacht vorbereiten. Beim Abendessen erzählt „Caribu“ Jagdgeschichten aus Alaska. Er arbeitete dort als Jäger und Touristenführer und hat natürlich schon so einiges erlebt und gesehen.

Am nächsten Tag ist Roberts Geburtstag. Zur Feier des Tages schlafen wir aus, während sich die anderen Wanderer schon 6 Uhr morgens auf den Weg machen. Eigentlich sollten sie alle für ihn singen, aber das müssen wir wohl auf später verschieben. Philipp und ich haben aber dennoch ein Geburtstagsgeschenk für ihn: eine Flasche Dr. Pepper (ein amerikanisches Getränk, das er sehr mag). Er beschließt, es sich für die Mittagspause aufzuheben und so wandern wir erst einmal los.

Insgesamt legen wir an diesem Tag 14,8 Meilen zurück und gelangen kurz vor 18 Uhr zur Davenport Gap Shelter, die wir uns mit drei weiteren Wanderern teilen. Das Besondere und auch etwas Befremdliche an dieser Shelter ist der Käfig, der an der Vorderseite als Schutz vor Bären angebracht ist. Das Essen hängen wir dieser Nacht also in die Shelter und sind durch das Gitter vor Bären und anderen hungrigen Gestalten geschützt.

Zum Abendbrot gibt es anlässlich unseres Geburtstagskindes ein Drei-Gänge-Menü: Rinderbrühe mit Nudeln, Pasta mit Hähnchen in Sahnesoße und zum Nachtisch Schokopudding. Mit recht vollem Magen legen wir uns schlafen.

Als wir am nächsten Morgen aufwachen, fällt es uns zum ersten Mal nicht schwer aus unserem warmen Schlafsack zu schlüpfen, denn es ist sehr frühlingshaft mit milden Temperaturen, auch wenn die Sonne noch auf sich warten lässt.

Wir machen uns frohen Mutes auf den Weg, als es nach 3 Meilen anfängt zu regnen.
Da wir in der Nähe der „Standing Bear Farm“, einem Hostel, sind entscheiden wir dort kurz einzukehren, um unsere Sachen zu trocknen und eine Snack- Pause einzulegen. Ich hoffe sehr, dass es dort kalte Cola gibt :) Wir haben schon viel Gutes von dem Hostel gelesen und werden tatsächlich nicht enttäuscht. Es ist eine nette kleine Anlage mit sehr gut ausgestattetem „Tante Emma Laden“, in dem ausgehungerte Wanderer zu fairen Preisen auf ihre Kosten kommen. Wir kaufen uns Getränke, frische Bananen und Kekse und lassen unsere Sachen trocknen. Da es allerdings noch recht früh am Tag ist, entscheiden wir uns, nicht über Nacht zu bleiben, sondern weiter zu ziehen.

Das Wetter scheint sich erst einmal beruhigt zu haben und es geht die kommenden zwei Stunden bergauf. Fast oben angekommen ziehen schwarze Wolken und ein recht kräftiger Wind auf und so suchen wir Unterschlupf an einem Funkturm. Als sich die Wolken auch nach einer Stunde noch nicht verzogen haben, entscheiden wir einfach weiter zu laufen. Frei nach dem Motto: „No rain, no pain, no Maine“.

Nach 2,5 Meilen erreichen wir die Groundhog Shelter, an der wir schon von Weitem von Kirk und Greg begrüßt werden. Mit ihnen haben wir uns sehr angefreundet und immer viel Spaß. Also beschließen wir über Nacht dort zu bleiben. Als Überraschung schenken sie Robert einen Snickers- Riegel mit einem Streichholz als Kerze darin als nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Sie sind einfach toll!

Nach dem Abendbrot legen wir uns mal wieder mit all unseren Klamotten in unsere Schlafsäcke, da für die Nacht wieder eisige Minusgrade angekündigt sind.

Wir erwachen im Winter Wonderland. In teils Schienbein- hohem Schnee machen wir uns auf die Socken. Da wir gestern nur wenige Meilen zurückgelegt haben, gilt es heute etwas aufzuholen. Wir schaffen zum ersten Mal knapp 19 Meilen und das, obwohl die Bedingungen durch den Schnee etwas erschwert sind. Unser großes Ziel lautet „Hot Springs“, ein kleiner Naherholungsort mit wahrlich heißen Quellen. Dort kommen wir an diesem Tag nicht mehr an, freuen uns aber dafür morgen Mittag endlich unser Ziel zu erreichen und dort auch ein oder sogar zwei Ruhetage einzulegen.
Wir schlafen in dieser Nacht endlich einmal wieder im Zelt auf einem schönen, ruhigen „Campingplatz“.

Nach einer kühlen, aber dennoch recht angenehmen Nacht, packen wir schnell unsere Sachen zusammen und machen uns auf den Weg nach „Hot Springs“. 7,5 Meilen geht es größtenteils bergab bis man den kleinen Ort schon aus der Ferne sieht. Direkt am unteren Ende des Berges befindet sich das „Laughing Heart Hostel“, welches allerdings an diesem Wochenende bereits ausgebucht ist. Wir laufen also weiter bis wir das „Magnolia Inn“, ein recht teuer anmutendes Hotel, finden. Dank Roberts Verhandlungsgeschick bekommen wir eine ca. 40 qm große Ferienwohnung mit Küche und Terrasse für 75 US Dollar pro Nacht statt 110 US Dollar. Wir freuen uns über das luxuriöse Appartement und nutzen gleich einmal die Dusche und den Wäscheraum nebenan. Netterweise dürfen wir die Waschmaschine des Hotels benutzen, so dass wir nicht extra in einen Waschsalon gehen müssen. Die größte Überraschung sind jedoch unsere Nachbarn: Kirk und Greg! Was für ein Zufall!

Nachdem wir uns geduscht und unsere Sachen gewaschen haben, können wir uns endlich richtig unter Leute trauen und gehen zunächst einmal ins „Smoky Mountain Diner“. Ausgehungert wie wir sind, verdrücken wir gleich fünf Hauptgerichte zu Dritt. Die Jungs bestellen den „Fat Boy Burger“ mit ca. 454 g Fleisch. Dazu trinken wir jeweils 2 Liter Limonade. Nach und nach treffen auch andere bekannte, hungrige Gesichter ein. Zwei nette Jungs namens „Sloth“ und „Ramseys“, die wir bereits ganz gut kennen, bestellen für Robert heimlich einen Beerenkuchen mit Vanilleeis als nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Wir teilen ihn uns und können danach kaum noch kriechen. Dennoch denken wir gleich schon an das Frühstück für den nächsten Tag und schleppen uns mit unseren dicken Bäuchen in den Supermarkt, um Eier, Speck und Bagels einzukaufen.

Bevor wir in unsere Betten rollen, statten wir dem Gemeindezentrum einen Besuch ab. Dort lernen wir Sally und Ike kennen, die uns einladen, am nächsten Tag mit ihnen zu einem Konzert der „Fiddlers“ mitzukommen, zu dem sie gehen. Die „Fiddlers“ spielen ursprüngliche Musik der Region mit Violinen, Mandolinen, Gitarren usw. Wir sollen am nächsten Tag bei ihnen vorbeikommen, wenn wir mitkommen wollen.
Wir schlafen eine Nacht drüber und freuen uns auf einen Ruhetag mit fettem Frühstück. Schließlich haben wir es uns verdient.

Herrlich ausgeschlafen und erholt bereitet Philipp am nächsten Morgen das Frühstück vor.
Anschließend sitzen wir auf unserer Terrasse und entscheiden, dass wir zwei Ruhetage einlegen und erst Montag früh weiter wandern. Somit haben wir ausgiebig Zeit, um all die wichtigen Sachen zu erledigen. Philipp kauft sich zunächst einmal eine neue Hose. Danach besorgen wir Lebensmittel für die nächsten 5 Wandertage ein und geben Sally und Ike Bescheid, dass wir sie gern zu dem Konzert begleiten.

18:15 Uhr fahren wir mit ihnen nach Marshalls, einem kleinen Nachbarort. Wieder einmal sind wir völlig überwältigt von der uns entgegengebrachten Trail Magic, denn nicht nur nehmen sie uns mit, sie bezahlen auch unsere Karten. Wir sind sprachlos und wollen ihnen unbedingt wenigstens ein Getränk ausgeben.
Bereits am Eingang werden wir als die deutschen AT- Wanderer vorgestellt und mit Fragen gelöchert, aber es kommt noch besser. Bei der Anmoderation der „Fiddlers“ werden wir auf die Bühne gebeten und vorgestellt. Der Saal applaudiert, während wir das Gefühl haben im falschen Film zu sein. Schnell verschwinden wir wieder von der Bühne und die eigentlichen Stars des Abends treten auf. Junge und alte Musiker singen und spielen alte Country-Lieder. Wir sind uns schnell einig, keine CD von ihnen zu kaufen, genießen die Musik aber in der gegebenen Atmosphäre sehr.
In der Pause werden wieder wir zu den Stars. Mehrere Leute kommen auf uns zu, löchern uns mit Fragen oder erzählen von ihren Erlebnissen. Robert bekommt vom Barkeeper unsere Getränke geschenkt und ein älterer Herr steckt ihm im Vorbeigehen 25 US Dollar zu mit den Worten „Happy Hiking“. Völlig verdutzt steht er da, während Philipp weitere Getränkeangebote ablehnen muss, da wir so viel gar nicht trinken können. Mir steckt eine Frau ihre Visitenkarte zu und sagt, wir sollen sie anrufen, wenn wir in New Jersey sind und eine Übernachtungsmöglichkeit brauchen.

Nach dem Konzert fahren uns Sally und Ike zurück „nach Hause“ und geben uns ihre Telefonnummern und Kontaktdaten, unter denen wir sie jederzeit erreichen können, sollten wir etwas benötigen oder in Not sein. Wir können das alles kaum glauben als wir später zurück in unserem Appartement sitzen und den Abend bei kalter Pizza, Gummitieren und Fanta auswerten.

Unseren zweiten Ruhetag läuten wir wieder mit einem deftigen Frühstück ein. Heute gibt es zu Speck und Eiern auch noch Backed Beans. Kurz darauf stehen Kirk und Greg in der Tür, um mit uns den Einkauf für ein gemeinsames Abendessen zu besprechen. Während die beiden einkaufen gehen, machen wir uns auf den Weg zu den heißen Quellen, in denen wir den Nachmittag verbringen wollen. Leider sind alle Bäder besetzt als wir dort ankommen und erst Stunden später wieder frei. Das wird also leider nichts. Stattdessen trinken wir einen Cappuchino im Künstler Café „Artisan Gallery“ und entspannen bis zum Abendbrot „daheim“.

Gegen 18 Uhr klopft es an der Tür und Greg steht mit einem riesigen Topf Tomatensoße und Fleischklöschen vor der Tür. Außerdem haben sie noch ganze drei Salatköpfe, 2 Dressings, Knoblauchbrot, 1 kg Nudeln, einen Überraschungsnachtisch (Erdnussbutterküchlein und Marshmallow- Kücken, die sie früher als Kinder immer in ihrem Osternest hatten) und jede Menge Getränke dabei. Für einen kurzen Moment überkommt uns die Angst, dass sie noch jede Menge weitere Leute zu uns eingeladen haben und das ganze in einer riesigen Fete in unserem Appartement ausartet. Aber wir irren uns, sie hatten schlichtweg Hiker- Hunger und haben sich etwas verkalkuliert. Lustig war der Abend allemal und wir hoffen, noch weitere solche Abende mit den beiden verbringen zu können. Zum Frühstück gibt es morgen statt Bacon und Eggs zur Abwechslung Spaghetti und Bolognesesoße mit Salat und Knoblauchbrot. Ich bin gespannt, ob wir nach dieser Mahlzeit noch die Berge hoch kommen…

Statistik zu diesem Abschnitt

Reisezeitraum: 10.03.2014 – 16.03.2014

Tage auf dem Appalachian Trail insgesamt: 25

Gewanderte Kilometer in diesem Abschnitt: 103,2

Gewanderte Kilometer auf dem Appalachian Trail insgesamt: 440,8

Trail Magic auf diesem Abschnitt:
– Früchte und Schokobrezeln einer verletzten Wanderin
– 2 Bagel von Cannonball
– Geburtstags-Snickers von Greg und Kirk
– Geburtstagseis von Ramseys und Sloth
– Eintritt und Fahrt zum Konzert durch Sally und Ike
– 25 Dollar „Spende“ durch unbekannten Konzertbesucher
– Drinks auf dem Konzert
– Telefonnummer einer Frau aus New Jersey, bei der wir uns melden sollen, wenn wir da sind. Sie hat eine Übernachtungsmöglichkeit für uns.

17 Responses

  1. Ulf
    | Antworten

    Hah …
    ich glaube nach diesem Gelage rollt Ihr eher die Berge wieder runter xD
    Schöne Geschichte von Euch – liest sich toll. Ihr 3 scheint ja schon einiges an Berühmtheit erlangt zu haben auf dem Trail.

    • Robert
      | Antworten

      Berge runter rollen hört sich eigentlich gar nicht schlecht an. Die Frage ist, wie wir sie vorher hochkommen. ;-)

  2. christiane
    | Antworten

    Wow, trail magic! Sprachlos! Toll! Freut mich fuer Euch!
    Und natuerlich noch verspaetet Happy Birthday!!!
    Warum „Pillow“ habt Ihr aber noch nicht verraten… Ehrlich gesagt „Wall-E“ auch noch nicht…

    • Robert
      | Antworten

      Danke für die Glückwünsche! Wir haben ein paar Erklärungen zu den Trailnamen in den Beitrag von Hot Springs nach Erwin geschrieben.

  3. Inge Wölke
    | Antworten

    Hallo Ihr Drei,
    Euren Bericht zu lesen hat uns wieder gefreut. Es hört sich alles gut an. die Fotos verraten, dass Ihr froh gelaunt unterwegs seid.Freundliche hilfsbereite Menschen begleiten Euch auch zeitweise und das ist toll.
    Kommt weiter so voran, es grüßen Euch vielmals
    O.H.+O.I.

    • Robert
      | Antworten

      Ja, wir haben schon ein paar sehr nette Leute getroffen. Und das Wetter ist größtenteils auch toll genau wie der Weg. Was will man mehr?

  4. Carmen
    | Antworten

    Also wir sind begeistert von Euren Geschichten, ein bisschen neidisch aber auch froh diesen Strapazen nicht ausgesetzt zu sein. Mich wundert ja ehrlich, wie man solche Portionen Essen schaffen kann-aber Willi meint null Problem.
    Wir wünschen Euch weiter so tolle Erlebnisse und laßt uns weiter daran teilhaben.
    Wie sieht es eigentlich mit Blasen an den Füßen au?

    • Robert
      | Antworten

      Unser Essen immer aufzuessen ist mit Abstand unser kleinstes Problem hier. ;-)

      Blasen gibt es vor allem bei mir, aber mein Körper hat eingesehen, dass es sinnlos ist, mein Gehirn darauf hinzuweisen. Ich lauf trotzdem weiter. ;-)

  5. Basisstation
    | Antworten

    Wir dachten eher an einen kargen Geburtstagstisch für Robert in freier Wildbahn. Doch die Hiker lassen sich nicht lumpen. Ein Geburtstag der besonderen Art.
    Viel Spass weiterhin und aufgepasst bei Rutschpartien, denn das kann schon mal in die Hose gehen.
    Liebe Grüße Va-T und Mu-T !!!

  6. Daydreambeliever
    | Antworten

    Hammer einfach nur Hammer !!!

  7. Jetztreicherts
    | Antworten

    Einfach super!

    Nachträglich noch alles Gute zum Geburtstag! Das mit dem Snickers ist ja so wie früher mit YES Törtchen (nur ohne Alkohol) und eine spontane Superidee!

    • Robert
      | Antworten

      Danke für die Glückwünsche! Der Snickers war wirklich gut, zumal es gerade anfing zu schneien. Waren die YES-Törtchen früher mit Alkohol?

  8. Paul
    | Antworten

    Leute, Respekt – ihr scheint mir unkaputtbar. Das Lesen macht großen Spaß. Zieht’s durch und habt eine gute Zeit.

  9. Silvia und Jürgen
    | Antworten

    Hallo IhrLieben,
    wir sind schon auf die nächsten Geschichten gespannt …. Das klingt alles so spannend, dass man vergißt, selber ein paar Worte zu schreiben. Wir denken aber, dass Ihr so viel erlebt und auch viele Kommentare erhaltet ….
    Wir wünschen Euch weiterhin viel Spaß, Kraft zum Durchhalten und viele Erlebnisse!!!!!

    Liebe Grüße aus dem frühlingshaften Berlin
    Jürgen und Silvia

    • Robert
      | Antworten

      Vielen Dank für die netten Worte ins frühlingshafte Berlin!

  10. Cars Ten
    | Antworten

    Wow, großartig. Schön, daß es bei Euch „läuft“. Abgefahren was Ihr für eine Gastfreundschaft erlebt. Alles Gute.

    • Philipp
      | Antworten

      Hey Cars Ten,
      schön, dass du unseren Blog verfolgst. Die Gastfreundschaft überrascht auch uns. Hoffentlich hält sie bis Maine an.
      Viele Grüße, Pillow

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert