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Von Erwin, TN nach Hampton, TN

Bei einer schäbigen Unterkunft, wie wir sie in Erwin hatten, fällt es umso leichter wieder auf den Trail zurückzukehren. Vom Hostel geht es per Shuttle zur – leider unbezahlten – „Arbeit“. Doch bevor wir unser riesiges Freiluftbüro betreten, steht noch, beim direkt am AT gelegenen Hostel, das lustige Rucksack-Wiegen auf dem Programm. Mit unserer Ausrüstung plus dem Essen für fünf Tage kommen wir auf ein Gewicht zwischen 10,5 und 13,2 Kilogramm. Ein Schock für Kirk und Craig, die wir hier zufällig wieder getroffen haben. Ihre Rucksäcke bringen stolze 22 Kilogramm auf die Waage. Mit diesem Wissen im Hinterkopf machen wir uns auf den Weg, der uns erneut ordentlich bergauf führt. Nach 4,7 Meilen lassen wir die erste Shelter links liegen – präzise gesagt rechts.

An einem kleinen Bach, von denen es auf diesem Part des ATs reichlich gibt, ist Zeit für die erste Pause des heutigen Tages. Und was für eine! Da wir beim Einkauf für das Frühstück, dem „Hiker Hunger“ geschuldet, fälschlicherweise drei weitere Thru-Hiker eingeplant hatten, ist Resteessen angesagt. Sechs Bagles mit ordentlich Frischkäse und je zwei Scheiben Truthahn- bzw. Rinderwurst und Kochschinken – pro Bagle! Es ist köstlich und ich könnte mich daran gewöhnen. Ein Blick zu Robert verrät, er nicht, denn er hat die Bagles hier hoch getragen. Positiv gesehen aber sind wir jetzt richtig satt und sein Rucksack ist deutlich leichter.

Der Trail ist gut ausgetreten und führt uns heute durch einen landschaftlich wirklich schönen und abwechslungsreichen Part. Wenn es bloß nicht die ganze Zeit bergauf gehen würde. Dafür werden wir zur Mittagspause mit einer traumhaften Aussicht belohnt. Von Beauty Spot Gap bietet sich bei Sonnenschein ein Blick zurück auf Erwin und Tennessee. Einfach schön!

Bis zur von uns angepeilten Cherry Gap Shelter sind es noch sechs Meilen. Und die geht es natürlich richtig hoch, auf 5180 Fuß. Dabei geben uns Nadelbäume das Gefühl von Brandenburger Wäldern, quasi ein Spaziergang in heimischen Gefilden. Oben angekommen, finde ich Craigs Pullover auf dem Trail. Prompt fällt mir wieder das Wiegen am Morgen ein, schließlich wiegt sein Rucksack mehr als das Doppelte von Katerinas. Er wird doch nicht….ich meine, mit Absicht….ein Schelm, wer böses denkt.

Pullover eingepackt, die letzten Meilen runter zur Shelter und da kommt uns auch schon Craig entgegen. Bei der Frage nach seinem Pullover lassen wir ihn erst zappeln. Umso erleichterter ist er, als wir den Spaß auflösen. An der Shelter halten wir die Übergabe des Pullovers feierlich fest und ich kriege als Finderlohn „Reese“, Kekse mit Erdnussbutter- und Schokoladenüberzug. Mmmh, lecker! Was er wohl als nächstes verliert? Dann geht’s ins Bett, nur wir fünf sind in der Shelter – und ein paar Mäuse.

Es ist Samstag und so treffen wir auf einige Wochenendwanderer. Viele sind erstaunt, dass wir zu diesem Zeitpunkt schon so weit sind, beglückwünschen uns dazu und helfen uns mit zahlreichen Informationen über Wetter, die nächsten Shelter und die nächsten Trail-Towns weiter.

Nach ein paar kleineren bis mittleren Anstiegen, geht es am Tagesende noch mal richtig nach oben. Das Ziel: Roan Mountain und die darauf gelegene Shelter, die höchstgelegene des gesamten ATs. So müssen wir also noch einmal auf über 6000 Fuß. Und auf dem Weg nach oben erwarten uns vereinzelt auch noch vereiste Parts.

Am Shelter treffen wir auf Kirk, aber zu unserer Verwunderung nicht auf Craig. Der nämlich lief und lief und lief, ähnlich wie Wall-E (Katerina) vor ein paar Wochen. Schließlich aber taucht auch Craig auf und erklärt, dass er dachte es sei noch nicht „die“ Shelter. Sorry Craig, aber klarer Fall von „dumm gelaufen“!

Beim Abendessen tauft Robert Craig dann „Extra Mile“. Nicht nur, weil er eine Sonderlaufeinheit eingelegt hat, sondern die Bezeichnung im Englischen auch für jemanden sehr hilfsbereiten steht. Bei unseren Handy-Tarif-Problemen war er eine große Hilfe. So hat auch der letzte unserer „Truppe“ endlich einen Trailnamen.

Ein Blick nach draußen reicht an diesem Morgen, um zu wissen, dass es „einer dieser Tage“ wird. Schnee! Nicht unbedingt einer unserer Freunde auf dem Trail, auch wenn es landschaftlich wirklich schön aussieht. Für uns aber bedeutet der anhaltende Schneeregen, neben der ungemütlichen Nasskälte, vor allem erhöhte Rutschgefahr. Wir meistern den Abstieg vom Roan Mtn aber ohne Probleme und werden glatt mit Trail Magic belohnt. Pepsi Dosen warten am Wegesrand auf uns und verschwinden sofort in unseren Rucksäcken. Weiter geht’s bis zur nächsten Shelter, wo wir zur Mittagszeit halten. Die Stärkung ist nötig, denn von nun an geht es wieder ordentlich bergauf. Ich gehe zuvor aber noch einen kleinen Umweg, um mir eine alte Scheune anzuschauen, die mittlerweile als Shelter fungiert. Schöne Idee und im Sommer sicherlich Ziel vieler Tages- bzw. Wochenendwanderer.

Nun aber hoch den Berg! Egal wie lang und wie steil es bergauf geht, es ist meist doch eine Frage der Tagesform und der Motivation. Und die wird bei uns erneut auf die Probe gestellt! Zwar hat der Schneeregen ausgesetzt, doch ist der einsetzende Nebel, gepaart mit dem eisigen Wind, keinesfalls eine willkommende Abwechslung. Mitten über ein Feld wandernd, sind wir den Launen der Natur voll ausgesetzt. An Handschuhen, Jacken und Rucksäcken bilden sich leichte Eisschichten – dann aber ist es geschafft. Sprichwörtlich sind wir über den Berg und damit auf der nahezu windstillen Seite. Prompt lichtet sich auch die Nebeldecke und wir genießen doch noch ein paar schöne Ausblicke. Nach dem Überqueren der North-Carolina-Grenze ist es nicht mehr weit bis zu unserem heutigen Ziel – das Mountain-Harbour-Hostel. Aufgrund der vorhergesagten Kälte bevorzugen wir ein richtiges Dach über dem Kopf. Und mal wieder treffen wir mit unserer Entscheidung ins Schwarze!

Nach 15 Meilen Wanderung haben wir eine Art kleine Ferienwohnung in einer alten umgebauten Scheune ganz für uns. Alles ist sauber, die Hütte schnell eingeheizt, wir geduscht und die Hostelbesitzerin richtig freundlich. Nach diesen Eindrücken ist klar: Ja, wir werden das Frühstücksangebot für 12 Dollar pro Person annehmen.

Um 6.45 Uhr klingelt der Wecker. Und es freut mich ihn zu hören, was nicht gerade der Normalfall ist. Heute aber ist der schrille Sound für mich gleichbedeutend mit einem leckeren Frühstück. Marie hatte gestern Abend Großes versprochen – und sie hielt Wort, sowohl in Menge, Auswahl und Geschmack! Kaffee, Tee, Orangensaft, Rüheei, Würstchen, eine Art Braten, Waffeln, Obst – es war viel, gut und richtig lecker. Mit uns frühstückt noch ein Pärchen, Southbounders, dass heißt Wanderer, die den AT von Norden nach Süden laufen. Die Frau redet dabei so viel, dass es uns allen schwer fällt zu folgen. Als Teil des Geschlechts, das laut Vorurteilen nicht Multitasking fähig ist, beschließe ich meine Konzentration voll und ganz dem Frühstück zu widmen. Robert und Katerina hingegen, nicken zwischendurch zustimmend. Das scheint der Frau als Bestätigung zu reichen um weiter in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit fortzufahren.

Auf dem Trail herrscht wieder Ruhe. Wie verabredet, treffen wir auf Kirk und Craig und laufen ein ganzes Stück gemeinsam. Die beiden sind wirklich klasse! Ebenso der Trail heute. Keine allzu großen Anstiege, tolle, abwechslungsreiche Landschaft entlang an Flüssen und Bächen. Robert, Katerina und ich geraten in einen regelrechten Redefluss, wahrscheinlich weil wir beim Frühstück nicht wirklich zu Wort kamen. Leider quatschen wir so laut, dass wir zwei wilde Truthähne verjagen, bevor wir sie richtig sehen.

Irgendwann erreichen wir die Shelter, wo Kirk und Craig bereits für uns Wasser geholt hatten. Nach Nudeln, mit einer Chili-Fleischmischung und Jalapeno-Käse-Sauce geht es in die Schlafsäcke. Während wir den Eulen, die wie schreiende Affen klingen, noch gerne lauschen, sind die tappelnden Schritte der Mäuse rund um unsere Isomatten eher gewöhnungsbedürftig, dennoch schlafen wir schnell ein. Mit 19,3 Meilen haben wir schließlich heute den bislang längsten Abschnitt an einem Tag hinter uns gebracht.

Falls ich von Frühling geträumt haben sollte, holt mich die Realität an diesem Morgen schnell wieder ein. Der Winter versucht mit aller Macht zurückzukommen. Zehn Zentimeter Neuschnee! Egal, Sachen packen, auf geht’s. Das beste Mittel gegen Kälte ist Bewegung. Also machen wir auch keine großen Pausen und kommen trotz des Schnees gut voran. Einen Großteil der heutigen Strecke läuft Craig, sprich Extra Mile, mit uns.

Der Wald ist von einer Schneedecke umhüllt, es ist ruhig und einfach unfassbar schön. Es geht über verschneite Brücken, entlang an einem Fluss und vorbei an einem Wasserfall. Ein „Winterspaziergang“, den ich so schnell nicht vergessen werde!

Um 14.30 Uhr erreichen wir Hampton. Die Vorfreude auf Duschen, Sachen waschen und Essen gehen ist riesig, doch der Ort ist eine einzige Enttäuschung. In unserer Unterkunft, Braemar Castle, ist es kalt, es riecht unangenehm und es gibt kein WLAN, um mit Familie und Freunden Kontakt aufzunehmen. Dazu kommt Schneeregen auf dem Weg zum Einkaufen und ein geschlossener Waschsalon. Oh nein, bitte kein zweites Erwin!

Aber wir machen das beste daraus: Heizstrahler an, einer nach dem anderen duschen und als Robert und Katerina das Abendessen servieren (Gemüsepfanne) ist der Stimmungsakku wieder bei 100%. Wir müssen noch lernen unsere Erwartungen zu regulieren, aber bei schlechten Unterkünften steigt eben die Vorfreude wieder auf den Trail zu kommen.

Statistik zu diesem Abschnitt

Reisezeitraum: 21.03.2014 –  25.03.2014

Tage auf dem Appalachian Trail insgesamt: 34

Gewanderte Kilometer in diesem Abschnitt: 125,9

Gewanderte Kilometer auf dem Appalachian Trail insgesamt: 675,5

Trail Magic auf diesem Abschnitt:
– 4 Pepsi Dosen am Wegesrand

23 Responses

  1. Mary Ellen Morris
    | Antworten

    Hello Philipp, Katerina, Robert – More wonderful fresh air stories to enjoy, thanks so much. I liked the story of Craig’s sweater and the finders fee payment! The pictures of the snowy conditions on the trail are great too.
    I have forwarded your blog link to some family and friends who are following Craig and Kirk on the AT. It’s fun to get a glimpse of them from some „fellow“ hikers. My friend Ann is German (born in Austria), moved to USA as a baby and can read your blog in German, so she, along with myself, are following your blog. We both like to hike – but not camp out, we prefer hotels to tents, but love the fresh air and being outside. Keep up the great work on the trail.
    Mary Ellen

    • Robert
      | Antworten

      Hi Mary Ellen,

      Glad that you like it again! I can assure you that we have quite some fun with Craig and Kirk! ;-) They even start learning some German. :-)

  2. Daniela, Austria
    | Antworten

    Spät aber doch habe ich euch gefunden und reise nun virtuell mit euch. Einen tollen Blog, den ihr hier gestaltet habt. Danke für die vielen Informationen. Witzig, dass ihr „die Shelter“ sagt, bis jetzt hieß es in deutschsprachigen Blogs immer „das“. Und in „eine“ Shelter mit Mäusen würden mich keine 10 Pferde bringen, garantiert nicht! Weiterhin fröhliches Wandern, ich freue mich, von nun an mit dabei sein zu dürfen!

    • Robert
      | Antworten

      Hallo Daniela,

      Schön, dass Du uns gefunden hast! Wir sagen „die Shelter“, weil wir ja auch „die Hütte“ sagen würden. Insofern erscheint uns das total logisch. Wie ist denn die Logik für „das Shelter“?

      Was die Mäuse angeht, so würdest du wahrscheinlich in gar keiner Shelter übernachten. Sie sind eigentlich immer da, auch wenn man sie nicht sieht. Sie sind eigentlich harmlos, aber ziemlich nervig wenn man unaufmerksam ist und Dinge in der Shelter lässt, die sie gerne haben möchten.

      • Polarfuchs
        | Antworten

        Man liest überall entweder „der“ oder „das“ Shelte, „die“ aber nur bei Mehrzahl ;-)

  3. Basisstation
    | Antworten

    Liebes Trio,
    unser Sonntagsfrühstück war gerettet, ein neuer Blog war zu lesen, mit netten Episoden und einem müden Blick..(Pillow – verträumt ??)
    Musste natürlich auch gleich wieder als „Übersetzer“ tätig werden ;-) !! Einfach spassig.
    Euch weiterhin viel Spaß, nette Überraschungen und sonstige tolle Erlebnisse.
    LG von VaT und MuT !!

    • Robert
      | Antworten

      Was musstest du denn übersetzen?

      • Basisstation
        | Antworten

        Na was wohl…. Mary Ellen…

  4. Sebastian
    | Antworten

    Hallo ihr drei! Jeder eurer Berichte macht mich nur noch neidischer. Erst habe ich euch um euren Mut, das Abenteuer und die Naturerlebnisse beneidet, dann um die Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der „Trail Magicians“ und Mit-Hiker, und inzwischen auch um all die ausufernden kulinarischen Erlebnisse! Um das zu kompensieren, muss ich mir immer wieder einreden, dass ich dafür das wärmere Bett und die heißere Dusche habe. ;o)
    Ich bin gespannt, wie es weitergeht, und wünsche euch weiterhin alles Gute!

    • Robert
      | Antworten

      Hallo Sebastian,

      du hast definitiv das wärmere Bett und die heißere Dusche! Allerdings könnte sich zumindest das mit dem Bett im Sommer ändern. ;-) Und was das Essen angeht, so geht es uns vermutlich gerade umgekehrt. Wir hätten mal wieder richtig Lust auf ein vernünftiges Schwarzbrot! Eigentlich eher generell auf vernünftiges Brot. Aber das ist ja ein bekanntes Phänomen wenn Deutsche ins Ausland reisen.

  5. Ulf
    | Antworten

    Hier der aktuelle Kartenabschnitt
    https://mapsengine.google.com/map/edit?mid=z00mPFy2X6-c.kT258EFzZvdw

    Ich beneide Euch um Eure Erfahrung und das Erlebnis. Kann es selber kaum abwarten bis ich endlich starten kann.

    • Philipp
      | Antworten

      Hey Ulf, vielen Dank für deine Mühe und den neuen Kartenabschnitt. Beneiden aber brauchst du uns nicht, schließlich hast du bald dein eigenes Abenteuer. Und keine Angst, wir lassen dir hier genug Erlebnisse und tolle Erfahrungen übrig! Wenn du aber Fragen hast, immer her damit!

  6. Inge Wölke
    | Antworten

    Hallo Katerina, Robert und Philipp,
    Euer Blog hat uns wieder gefallen, ebenso das Foto von Euch Drei. Wir stellen uns einiges illustriert vor und müssen schmunzeln. Doch die Schönheiten der Natur entschädigen sicher auch die unbequemen Dinge beim täglichen wandern. Euch alles Gute und viele Grüße. O H und O I

    • Philipp
      | Antworten

      Hallo nach Rostock! Schön, dass euch unser Blogeintrag gefallen hat. Die Schönheiten der Natur ist genau der richtige Ausdruck. Immer wenn eine gewisse Routine droht, überrascht uns der Trail oder die Menschen drumherum aufs Neue. Viele liebe Grüße…

  7. German Tourist
    | Antworten

    Ihr habt im Moment aber auch Pech mit dem Wetter. Hoffentlich kehrt auch bei Euch bald endgueltig der Fruehling ein.

    • Philipp
      | Antworten

      Ja, auch wir warten sehnsüchtig auf den Frühling, da es gerade abends bzw. morgens wenig Spaß bei der nassen Kälte macht aus dem Schlafsack zu kriechen. Aber insgesamt haben wir wirklich Glück mit dem Wetter und die Aussichten verraten, dass der Frühling hinter dem nächsten Berg auf uns wartet.

  8. kelly
    | Antworten

    hey,
    eure berichte kommen so positiv rüber, hattet ihr auch schon mal regen? oder so richtig kalte nächte? na ja ich wünsche euch auf jeden fall dass das wetter weiter so mitspielt :)
    kelly

    • Philipp
      | Antworten

      Hallo Kelly,
      oh doch, wie im Blogbeitrag beschrieben, hatten wir zuletzt vor allem mit Schnee „zu kämpfen“. Aber während des Laufens stört selbst schlechtes Wetter kaum. Alles eine Frage der Einstellung! Rund ums Schlafen aber nervt die Kälte gewaltig. Hatten auch schon Nächte mit -6 Grad. Insgesamt hätte uns das Wetter aber bislang härter treffen können. Daumen drücken, dass das so bleibt!

  9. Beate
    | Antworten

    Hallo Ihr lieben Enthusiasten, wir freuen uns über Eure schönen Geschichten und die Fotos!
    Das Foto an der Felswand am rauschenden Bach bei dem Wetter erweckt Mitleid bei uns!
    Ihr seid tapfer und zieht das durch! Wir denken immer an Euch!
    Alle guten Wünsche, Kraft und Ausdauer für die nächsten Meilen!
    Uwe und Beate ( PuM)

    • Robert
      | Antworten

      Hallo Beate, wir können uns gut vorstellen, dass das Bild an der Felswand bei euch in Singapur Gänsehaut oder sogar Frostkrämpfe ausgelöst. Offen gestanden war das aber atmosphärisch einer der tollsten Wandertage bisher, da die dicken Flocken einen richtig tollen Wintertag gezaubert haben.

      Vielen Dank aber für die Wünsche! Kraft und Ausdauer können wir hier sehr gut gebrauchen. ;-)

  10. Beate
    | Antworten

    Übrigens! Sehr schönes Frühstück – wie in “ Tischlein deck Dich“! Toll, dass Ihr so nette Leute trefft!
    Weiter so!
    Uwe und Beate (PuM)

  11. christiane
    | Antworten

    ja, der Winter ist doch nun wirklich bald vorbei… ich glaub viel mehr braucht Ihr nicht befuerchten… Aber die Fotos im Schnee sind super schoen – also (von der Ferne) alle kalten Fuesse wert ;)
    Freu mich ueber jede Freiluftgeschichte in meinem Posteingang!! Schoen fleissig weiterschreiben!
    Frohes Wandern!

    • Robert
      | Antworten

      Die Dinger heißen Frischluftgeschichten! ;-)

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